2018: Das Jahr des Bebens!







27.12.2017
Als die Perser ein Koordinationszentrum in Baghdad im Kampf gegen die Terrororganisation "IS" errichteten, in dem die irakische Regierung, Syriens offizielle Regierung und der Libanon unter der Federführung Irans die Koordination dieses Kampfes von dort aus zu organisieren begannen, fehlte ihnen ein starker Partner mit ähnlichen geopolitischen Interessen im Nahen Osten, der nicht nur politische Rückendeckung vorallem bei der UN geben müsste, sondern auch die Lufthoheit über das Zielgebiet gegen die Amerikaner zu verteidigen oder diese zumindest während des gesamten Kampfeinsatzes in Schach halten sollte. Doch vermutlich konnte keiner zu diesem Zeitpunkt damit rechnen, dass nach dem Sieg über die IS mit Angriffen aus dem Weltraum zu rechnen wäre! Auch dann nicht, als die Amerikaner für einige Tage das Gerücht verbreiteten, dass der Astroid 2002 NT7 am 01. Februar auf die Erde treffen wurde. Drei Mal dürfte man raten, wo er angeblich eintreffen würde! Als Astronomen anderer Länder dagegen protestiereten, nahm die NASA diese Meldung nach vier Tagen von ihrer Website. Diese Gefahr scheint für den Nahen Osten und vorallem den Iran erst einmal gebannt zu sein, dafür zeigen die vielen erreichten Bilder und Videos über mystriöse Lichterscheinungen am iranischen Himmel eine andere herbeigeführte Naturkatastrophe: Erdbeben! In den letzten 45 Jahren hat sich der Iran zum erdbebenreichsten Land der Erde einwickelt. Allein in den letzten 4 Wochen sind mehr als 160 schwächere und stärkere Beben registriert worden. Dabei hat die Hauptstadt Tehran mehrere Male mit bis zu 5,2 gebebt. Zufall? Jedenfalls deutete der iranische Botschafter bei einer Veranstaltung an, dass es kein Zufall sei:







So abwägig dieser Gedanke vielleicht für einige erscheinen mag, sollte es nicht in Vergessenheit geraten, dass die Amerikaner als Nation bzw. Regierung sich nicht davor gescheut haben, Massenvernichtungswaffen einzusetzen, psychopathische Diktatoren oder bestialische Terrorgruppen zu installieren und zu unterstützen. Diese abscheulichen Taten sind Zeugnisse darüber, dass der US-Regierung alles zu zu trauen ist. Doch was wären denn die möglichen politischen Konsequenzen, wenn die Amerikaner weiterhin mit diesen teuflichen Waffen weiter spielten udn womöglich eine größere Katastrophe herbei führten?

Wenn man sich die Politiker rund um die Welt anschaut, muss man ein schlimmeres Szenario befürchten: Die Russen senden ihre neueste und stärkste Fregatte in den Nordsee. Vorallem ist das ein Warndvhuß Richtung Englands, der als größter Unterstützer der amerikanischen Politik gilt. Erdogan breitet sich für ein Regieren ohne die Opposition in einer Krisenzeit vor. Nordkorea ist kurz vor dem atomaren Krieg und wird vermutlich nicht von China gestoppt werden, da China mittlerweile auch der Meinung zu sein scheint, dass man der US-amerikanischen Grenzlosigkeit im Punkto Bestialität und Geistesgestörtheit eine Grenze aufzeigen müsste. Auf der anderen Seite befinden sich viele Länder im Nahen Osten in Alarmbereitschaft und die Iraner stehen mit den syrischen Truppen nun an den Grenzen Israels und ihre Raketen sind startklar! Es fehlt noch der letzte Funken, um das größte Feuerwerk der Menschheitsgeschichte auszulösen.Donald Trump ist genau der richtige Mann für diese Zündung!

Für Deutschland wäre ein lokaler Krieg gegen Nordkorea, der als erste Kriegsstation anzunehmen ist, vermutlich ohne direkte Folgen. Die daraus enstehenden Börsenraktionen kann das Land verkraften. Anders würde es aussehen, wenn der Krieg über Nordkorea hinaus ginge. Deutschland wäre dann im ersten Schritt vorallem dadurch betroffen, dass der weltweite wirtschaftspolitische Netzwerk auseinander bräche. Dieses brächte das Ende des Euro und der Eu und neue Gefahren als unausweichliche Konsequenz. Im schlimmsten Falle wäre Deutschland auch militärisch betroffen, was zur zeit eher unwahrscheinlich ist. In der Politik verhält es sich aber wie in der Werbung: Nichts ist unmöglich!

Für die Zivilisten weltweit bleibt nichts anderes als zu hoffen, dass irgendein politisches Wunder diese ganze politische Fehlentwicklung aufhält und in eine ganz andere Richtung treibt. Und natürlich sich gegenseitig alles Gute für das neue Jahr zu wünschen.

In diesem Sinne: Alles Gute für das Jahr 2018!