Warschau 2019: Nixon gegen Kennedy, das große Finale?











Es ist extrem erschreckend, welche abscheulichen Figuren in Europa fast kontinuierlich heroisiert und gefeiert werden. Einer von diesen fürchterlich ruinösen Figuren war John F Kennedy. Nicht deswegen, weil er ein frauenverachtender Halunke war, sondern und vor allem deshalb, weil er als menschenverachtender New-Globallist mit seiner antikommunistischen Rollback-Politik die Weichen zur Eskalation des Vietnamkrieges und viele andere zukünftige Krisen stellte. Kennedy gehörte zu US-europäischen Politiksekten, die der Meinung waren bzw. sind, dass die Menschheit von einer westlich dominierten Unkultur geführt sein müsse. Um dieses Ziel zu erreichen, knüpfen diese Politiksekten an das Erbe ihrer imperialistischen Vorväter an und finanzieren bzw. organisieren Kriege, Wirtschaftskriege, Terror und viele andere Grauen erregende Situationen mit außerordentlicher Bestialität in anderen Teilen der Erde, um am Ende, nach dem sie praktisch für Unsicherheit, Chaos und Armut konstruiert haben, eine Unkultur bei den Opfern zu hinterlassen. Damit kann die westliche "Kultur" dominieren und weltweit nachgeahmt werden.

Präsident Nixon war anders. Er war einer der wenigen amerikanischen Präsidenten, der den europäischen Teufel mit der schönen Fassade und die Gefahr, die von ihr für die Welt ausging, erkannte. Er versuchte, da wo er konnte, sich gegen das System zu stellen und die USA im geostrategischen Spiel der erwähnten Politiksekten anders aufzustellen. Deshalb wird er von den Europäern und vor allem unseren netten jüdischen Mitbürgern mit all ihrer Pressearbeit extrem gehasst. Was haben aber die beiden nun mit der Konferenz in Warschau zu tun?

Mitte Februar soll eine Konferenz mit ca. 70 beteiligten Länder in Warschau stattfinden, die in Deutschland Nahostkonferenz genannt wird und die Teilnahme vom deutschen Außenminister bis heute noch offen steht, jedoch vermutlich im Rest der Welt als "Iran-Konferenz" bezeichnet wird. Diese Bezeichnung ist daher zutreffender, da es dabei um Mitwirkung aller Länder um ein Regimechange im Iran geht. Ein Regime, das auf die Unterstützung der Europäer besonders setzt. Denn die Europäer sind trotz Sanktionierung aus Eigennutz eine große Stütze bei der Erhaltung der iranischen Mullakratie. Sollte diese Konferenz trotz politischer Sabotage Deutschlands, Englands und Frankreichs trotzdem stattfinden, wäre sie ein politischer Meilenstein, der seinen Anfang im Iran nimmt.







1979 gaben es eine ähnliche Zusammenkunft, an der wegen der damaligen Machtverhältnissen auf der Welt nur vier Spieler beteiligt waren: Die Konferenz von Guadeloupe, die vom 4. Januar bis 7. Januar 1979 auf Einladung des französischen Präsidenten Valéry Giscard d’Estaing in Guadeloupe stattfand. Damals war man am Ende des Projektes “Diffamierung und Absetzung des Shahs von Persien“ angekommen. Nun ging es um die Machtübergabe an die Mullahs und die Installation des neuen Regimes. Es ist so einfach gesagt, allerdings waren bis zu dieser Konferenz so einige schreckliche Leistungen der Außenministerien, Propaganda und Sicherheitsapparate dieser Länder notwendig, um dieses Ziel zu erreichen und sich einer 2500-jährigen iranischen Königstradition zu entledigen und den Iran zu einer Subkultur der westlichen Welt zu gestalten. Selbstverständlich hat die Mehrheit der Bevölkerungen im Westen noch nie von diesen Untaten gehört, da ihre Herrscher ihnen zwar in Kurzform berichten lassen, was in anderen Teilen der Welt so geschieht, jedoch haben diese noch nie in den Nachrichten gehört, was z. B. ein riesiges deutsches Außenministerium mit all seinem „Sicherheitsapparat“, welches Milliarden verschluckt, so tagtäglich außer der Vergabe von Visa noch so treibt. In Kurzversion erzählt: Jahrzehnte vor dieser Konferenz wurde die Saat zunächst mit der Unterstützung einer weiteren abscheulichen Figur, die nicht nur von den Europäern als „demokratisch gewählter Präsident“, sondern auch von einigen politisch verwirrten Iranern heroisiert wird, gelegt. Mossadegh, der Anfang des letzten Jahrhunderts in Frankreich und in der Schweiz auf Kurs gebracht wurde und vermutlich jüdischer Herkunft war, brachte die Nationalisierung des iranischen Erdöls ins Spiel ohne die Säulen und Strukturen dafür gelegt zu haben. Was Mossadegh nur versprach, tat der Shah tatsächlich später auf richtiger Art und Weise. Das Problem bei Mossadegh war nur, dass er mit seiner Haltung dem Westen nur Grund zu Sanktionen gab, was dem Land während seiner brutalen Diktatur, die von einigen als lupenreine Demokratie propagiert wird, den finanziellen Bankrott brachte. Als der Shah mithilfe iranischen Militärs und unzufriedenen Bürgern und auch Hilfe aus Teilen der amerikanischen Republikaner die Macht wieder übernahm, stand er vor einem Scherbenhaufen. Wäre er ein Diktator, wie der Mossadegh es gewesen ist, hätte er ihn töten lassen können. Doch er tat es nicht. Er ließ auch nicht alle, die einen Anschlag in den Jahren seiner Herrschaft auf ihn ausübten und ihn fast töteten, umbringen. Dieser Shah, der all seinen Attentätern großzügig verzieh und mit der fünft stärksten Armee der Welt nicht nur die Demonstranten zusammen schießen lassen, sondern die islamische Revolution ohne große Mühe im Keim ersticken lassen können, es jedoch nicht tat, wurde von den abscheulichen Halunken des Westens und ihre Handlanger der Presse ab Mitte der Siebziger Jahre zum blutrünstigen Diktator deklariert!




Mossadegh




Nach der selbstzerstörerischen Mossadegh-Ära bat der Shah die USA um einen Kredit. Die widerliche Präsidentenfigur jener Zeit, JFK, gewährte diesen unter bestimmten Bedingungen. Einer dieser Bedingungen war, dass der Shah die „Arbeitsaufnahme“ der Vorgängerpartei der iranischen Terrortruppe "MKO" zu erlauben hätte. Die MKO galt später als der bewaffnete Arm auf der Straße, der später Ayatollah Khomeini an die Macht putschte. Ayatollah Khomeini seinerseits wurde kurz vor der Revolution im gegenseitigen Einvernehmen mit den Kontaktmännern der Verantwortlichen der Westmächte aus dem irakischen Exil nach Paris gebracht. Dort wurde er nicht nur im größeren Maßen vor allem durch den schauderhaften Jimmy Carter, der noch einen Zacken abscheulicher als JFK war, finanziert und bestens beschützt, sondern auch durch die BBC und andere westliche Radiosender mit Live-Übertragungen in den Iran extrem effektiv propagiert und an die Spitze der Revolutionsbewegung gebracht. Zum Zeitpunkt der Konferenz von Guadeloupe war bereits klar, dass der Shah gehen und das Mullahregime installiert werden würde. Kurz darauf wurde Ayatollah Khomeini mit Air France und umgeben von europäischen Sicherheitsleuten und deren iranischen Handlanger nach Teheran eskortiert.







Eine Diskussion darüber was, wie und warum in den Jahren danach mit den Zöglingen des Westens schiefging, was zu heutigen Unstimmigkeiten zwischen den einstigen “Best Friends“ führt, würde hier zu weit führen.

Im Februar, nach dem ein Verbündeter der Mullahs im Kampf um die weltweite Ölausbeutepolitik und ihr Vorposten auf dem amerikanischen Kontinent auf Kurs gebracht wurde und der kleine Freund aus Nordkorea keine Stellvertreterdrohungen der US-Europäischen Politiksekten ausspricht, bekommt die Idee eines Präsidenten Nixon wieder eine Chance: Eine Welt ohne die Grausamkeiten der US-europäischen Politiksekten. Es muss eine Ironie der Geschichte sein, dass diese Sekten, die oft von den netten jüdischen Mitbürgern geführt werden, nun mit dem israelischen Ministerpräsidenten in Konflikt geraten. Es scheint so, als ob sogar die Israelis verstanden hätten, dass man sich von den abscheulichsten Figuren, die die Welt je erlebt hat und dessen Tun und Handeln in den USA mit “JFK“, “Jimmy Carter“ und den Vater der IS “Barak Hussein Obama“ nun mehr unmissverständlich wurde, entfernen muss. Zugegeben: Der verrückte Trump ist kein Nixon. Ja, er ist mehr wie ein zu groß gewachsenes Bakterium mit einer ziemlich schlechten Friseur. Aber er ist doch mehr als das. Er ist die politische Kreuzung eines Antibiotikums mit einem Zäpfchen. Antibiotika sind meist Stoffwechselprodukte von Bakterien. Sie bekämpfen Bakterien und dämmen die Ausbereitung von Seuchen ein. In Umgebung des Trump sind allerdings und glücklicher Weise genügend geistige Kinder eines Präsidenten Nixons, die ganz genau wissen, wie sie ein Zäpchen welchem Kranken einreichen müssen. Lobbyisten, Gedankenfabriken und sonstige tumorartige Verbindungen und Netzwerke zwischen Journalisten, Industrielle, Finanziers, Banken und Politikern mit Verbindung zu einer analogen Art Darknet, mit Bediensteten, die Gelder genau so zu waschen oder zu transferieren wissen als auch Waffen beliebig weiter zu leiten. Sie alle benötigen ein Zäpfchen namens Trump. Und so ist es auch nicht verwunderlich, dass Hipnotiseure im Dienste der Unterdrücker wie die CNN 24 Stunden am tag gegen den Trump hetzen und Vertreter des Großkapitals wie Tom Steyer, die mit ihrerm Finanzsystem und all ihren Netzwerken der Menschheit Ketten angelegt haben, 100 Millionen Dollar ausgeben, um sich vor Trump zu schützen.







Insofern gilt es in dieser Konferenz in Warschau hinter den Kulissen um die Zukunft des Iran. Alle wissen, dass das Mullahregim in seiner jetzigen Form am Ende ist und nur noch wie ein Zombie von Woche zur Woche vom Tag zu Tag überlebt. Es vergeht keine Woche, an dem man nicht hört, dass irgend einer aus dem System der Islamischen Republik, Millionen bis zu Milliarden Dollars gestohlen und nach Kanada oder einem anderen Commonwealth – Staat gebracht hat. Wenn man allein die Summen der gestohlenen Beträge der letzten drei Jahre zusammen zählt, wobei jeder sich fragt, wie die das machen während ein normaler iranischer Student noch nicht einmal 1000 Euro aus dem Iran überwiesen bekommen kann, geht es in Billionen-Bereich. Wenn man noch Faktoren wie Sanktionen dazu rechnet, bekommt man eine Ahnung von dem, was das iranische Volk Tag für Tag vom Außen wie vom Innen erleiden muss und wie groß und großartig ein solch leid geprüftes und trotzdem stolzes Volk sein muss. Andere Völker sind schon viel früher und mit viel weniger Druck zerbrochen und afrikanisiert worden.

Dem Iran stehen folgende Szenarien bevor:



1) Mullahs bleiben weiter an der Macht (hierzu benötigt man einen kleineren kontrollierten krieg, am besten mit einem kleinen Staat am Persischen Golf)

2) Es kommt zum Militärputsch (wird stark von den Europäern favorisiert. So hoffen sie über die Militärs die Kontrolle über vielleicht geostrategisch wichtigstes Lande der Erde zu erhalten, um Kräfteverschiebungen zu vermeiden)

3) Die Terrorgruppe MKO wird installiert (wird von US-europäischen Politiksekten favorisiert, unausstehliche Figuren)






Maryam Rajavi, Führerin der MKO-Terrorsekte




4) Das iranische Volk wird bei der Revolte unterstützt und der Sohn des Shah, der als beliebteste Figur unter den Iranern gilt, führt eine Übergangsregierung bis zu den nächsten Wahlen bez. Referendum. Die Welt wurde Zeuge davon, wie letztes Jahr überall im Iran die Menschen auf die Straße gingen und direkt nach ihm riefen. Leider wurde dieses Großereignis in der deutschen Presse totgeschwiegen (Einige Politiker aus der CSU und der FDP favorisieren diese Version)



Es gibt bestimmt noch weitere Szenarien, aber diese sind die wahrscheinlichsten. Doch egal was herauskommt: Es wird mit großer Wahrscheinlichkeit das Ende der US-europäischen Grausamkeiten einläuten, die mit Mossadegh anfingen, mit JFK im Iran verstärkt wurden, mit Jimmy Carter den größten Sieg ihrer Geschichte feierten und mit Obama in den gesamten Nahen Osten mit schlimmsten Verbrechen exportiert wurden. Es wird die Zeit Präsident Nixons. Grundsätzlich wird sich bei einer möglichen Wiederwahl Trumps im Jahr 2020 vieles verändern, so schlecht die Person Trump selbst auch sein mag. Einige seiner wichtigsten Berater und Unterstützer jedoch sind aus anderem Holz geschnitten. Es sind noch Vollblut-Politiker und vor allem aber Menschen, während ihre perfekt gekleideten und auftretenden Gegner fast wie eine andere Spezies wirken. Sollte das Team hinter Trump weiterhin so geschickt jonglieren und dem Maskottchen Trump den notwendigen Rückhalt bieten, werden Verbrecherbanden wie Standard & Poor’s, Goldman Sachs und vielen anderen global agierenden Bestien mittelfristig das Handwerk gelegt werden. Auch andere Mafioso-Strukturen wie die Pharma – Industrie wird in die Enge getrieben werden. Hinter den Kulissen werden sie dazu gezwungen werden, viele Krankheiten, mit denen diese Ganoven jährlich Milliarden Dollars und Euros an sich ziehen und teilweise als unheilbar gelten, tatsächlich und kostengünstig zu heilen. Es werden mitunter auch iranische Ärzte sein, die der Welt die neue Freiheit schenken und es werden in erster Linie westliche Pharmamafiosi sein, die alles daran setzen werden, um diesen Prozess im Keim ersticken zu lassen. Ja, es steht mehr auf dem Spiel als das, wie auf den ersten Blick ausschaut. Die Konferenz in Warschau kann ein guter Neustart sein und viele Entwicklungen, die in den letzten Jahrzehnten schiefgelaufen sind, wieder in die richtige Bahnen zu lenken. Deshalb steht diese Konferenz auch so an der Kippe. Gut möglich, dass die europäischen und russischen Strippenzieher mit all ihren diplomatischen Bemühungen im Hintergrund es schaffen werden, diese Konferenz zum Scheitern zu bringen. Doch sollte diese Konferenz stattfinden und erfolgreich enden, könnte sie mittelfristig einen Neuanfang der Weltpolitik bewirken. Dann würde die Welt sich auf eine bessere Zukunft freuen dürfen. Das werden auch die Menschen in Deutschland zu spüren bekommen. Allerdings werden viele die Welt nicht mehr verstehen. Ihre Gedankenstrukturen geben das, was in der politischen Welt tatsächlich passiert, nicht her. Sie haben noch nicht einmal verstanden, dass ihre Linke die Speerspitze der Braunen ist und die sogenannte Rechte den politischen Begriff "Rechts" durch Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, Abgrenzungspolitik usw. nicht nur verunglimpft, sondern fast aus der Welt geschaffen hat. Insofern muss es irgendwie gelingen, ohne die Hilfe der Bevölkerung Europas und von oben mit Hilfe von vielen, die in der Politiksekten-Presse verteufelt werden, den westlichen Teufel durch Gebietsverluste ihrer Interessenszonen in Ketten zu legen. Diese Analyse über die mögliche Iran-Konferenz in Warschau, möchte ich mit einem Zitat aus einem alten Song vom Freundeskreis abschließen:

Wenn der Vorhang fällt, sieh hinter die Kulissen
Die Bösen sind oft gut und die Guten sind gerissen
Geblendet vom Szenario erkennt man nicht
Die wahren Dramen spielen nicht im Rampenlicht!