The Endgame!



Das Ganze hat vermutlich da angefangen, als der Shah sich der Sowjetunion etwas näherte, um zwischen den Mächten zum Vorteil Irans und der Region zu jonglieren. Die Pipelines, die damals Erdöl und Erdgas vom Iran durch das russische Gebiet nach Deutschland, Österreich und Frankreich bringen sollten, nannten die Russen den Deal des Jahrhunderts. Weitere Äußerungen des Shahs wie, dass es für uns ungeheuerlich sei, wie im Westen einige Wenige sehr viel besitzen und der Rest kaum normal leben könne und natürlich sein Kampf gegen die Diktatur westlicher Ölkartelle, brachten ihm den Sturz und den Iranern mittlerweile 44 Jahre lang Leid, Leid und wieder Leid. So war es nur natürlich, dass Khomeini als eine der ersten Taten, die angefangenen Pipelines - südlich der Stadt Ghom - zugunsten der Amerikaner sprengen ließ, was irgendwie an die Sprengung von Nord Stream 2 erinnert. Spätestens jetzt sollte jedem bewusst sein, dass die Wege vom Transport der Energie eine große Rolle in dem geopolitischen Spiel für die selbst ernannten „Architekten der Zukunft“ spielen. Der Westen hatte bereits vor Jahrhunderten gemerkt, dass er dem Rest der Welt einerseits die Transportkorridore schliessen bzw. kontrollieren muss und andererseits die Zahlungssysteme beherrschen sollte, um das Wachstum vom Rest der Welt zu kontrollieren, die anderen klein zu halten, um selbst groß zu erscheinen. Eine unmenschlich ja gar bestialische Sichtweise, die absolut gegen den Iranismus steht, der als "Zivilisation der Wege" bezeichnet wird während alle Wege in Europa nach "Rom" bzw. trotz der Bezeichnung "Dollarimperialismus" in die "Nähe von London" führen. Eine weitere Idee des Shahs war es, Pipelines vom persischen Golf durch Israel nach Europa zu verlegen, während es im Mittelmeer an der palästinensisch – israelischen Küste ebenfalls große Erdgas-Vorkommen gibt, die beide jeweils für sich beanspruchen. Als Präsident Abbas diesbezüglich einen Vertrag mit Gazprom abschloss, entführte plötzlich und nicht mal 48 Stunden danach die Hamas ein paar israelische Soldaten, was zum Krieg und zur Stilllegung dieses Vertrages führte. Stattdessen trat Zion Gas in Zusammenarbeit mit British Gas bzw. Töchterunternehmen vom British Gas auf den Plan und schloss erste Verträge mit den Chinesen, was wiederum anderen Spielern nicht gefiel. Die damals vom Shah ins Spiel gebrachte Pipelines sollten nun nach dem sogenannten "Abraham-Friedensplan", vom Persischen Golf aus unter Umgehung Irans nach Israel verlegt werden, um zumindest die Araber zu besänftigen und Israel zum Energie Hub umzuwandeln, was der Iran selbstverständlich nicht zulassen kann. Kurz nach einem Treffen der Saudis und Israelis griff Hamas Israel an. Die Mullahs und ihre Hintermänner sind trotz allem nicht so dumm, dass sie so offensichtlich Israel angreifen würden. Es stellt sich also die Frage nach dem Hintergrund der letzten Ereignisse. (Hinweis: Dieser Artikel ist im Zusammenhang von vorangegangenen Artikeln "Die Grünen", "Scholz" und "Die Vertrauensfrage" in der Rubrik Politik besser zu verstehen, da viele Details nicht wiederholt werden)



Israel



Am vergangenen Wochenende musste die Welt mit Erstaunen feststellen, dass 500 Steinewerfer sich mittlerweile zu 5000 Raketenwerfern entwickelt haben. In einem umzingelten Gebiet, in dem fast jede Fliege vom israelischen Geheimdienst kontrolliert und registriert wird. Diese Raketen flogen in Richtung jenes Landes, das ganz genau darüber Bescheid weiß, in welchem Flugzeug, das aus dem Iran in Richtung Damaskus fliegt, welche unerwünschten Waffen transportiert werden und kurz vor der Landung die Landebahn zerstört, wie diese Woche bereits geschehen, hat verblüffender Weise grad mal so nicht mitbekommen, dass Kilometer lange moderne Tunnelsysteme in einem Gebiet, das noch nicht einmal halb so groß ist wie z.B. die Stadt Berlin, ausgegraben werden und tausende Raketen hineinkommen. Wohl bemerkt: Ein Gebiet, dessen Telefonate, Emails, soziale Medien usw. unter absoluter Kontrolle der Israelis stehen! (Kurze Bemerkung am Rande: Die psychopathischen Kräfte in der großen Politik glauben mittlerweile tatsächlich, dass sie es mit Kindern zu tun hätten und ihnen jeden Quatsch durch ihre erkauften Medien und ihre verlogenen Journalisten aufdrücken könnten!)

Das Staunen wurde schnell zur Fassungslosigkeit als dann plötzlich übelste Taten von Terroristen an israelische Zivilisten verübt wurden, die die Handschrift kranker Islamisten im Kampf gegen Assad trugen. Wir erinnern uns: Es waren Israel und die Türkei, die Lazarette an ihren Grenzen für die verwundeten Jihadisten bauten und sie kostenlos behandelten. Wir beachten noch nicht einmal die bereits in Syrien benutzten Pickups und nehmen die Version des israelischen Staates proforma an und gehen davon aus, dass es tatsächlich die Hamas – Terroristen und nicht die „IS“ oder sonstige vom Westen unterstützte Verbrecher im Kampf gegen Assad waren, die übelsten Gräueltaten an Zivilisten verübten. Dann stellte sich jedoch die Frage, weshalb Natanjahu Druck auf den Außenposten Englands im Persischen Golf, also auf Qatar, ausübte, als diese die Hamas nicht mehr finanzieren wollten:





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Es drängen sich weitere Fragen auf. wie z.B., warum niemand Qatar anprangert oder gar angreifen möchte, obwohl dieser kleine Inselstaat diese und weitere Terrorgruppen wie Taliban finanziert und immer noch die Führer der Hamas beherbergt? Wieso kann sich die Führung der Hamas so frei herumbewegen und von Qatar aus nach Beirut fliegen, während die arme Zivilbevölkerung, genauso wie das einfache Fußvolk Israels, auf brutalster Weise massakriert werden? Und was sollte der Besuch vom ägyptischen Präsidenten beim libyschen General Haftar vor einigen Wochen, der mehrere Millionen „Ägypter“ nach Libyen umsiedeln möchte?



Angriff auf Libyen und Griechenland







Bis zu 1000L Wasser auf 1m² Fläche. Experten sind sich einig: Die Natur kann sowas gar nicht. Allein schon wegen des Gewichts von diesen Mengen an Wasser nicht. Doch was ist da passiert und wie war denn so etwas überhaupt möglich:

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Viele Griechenland – Urlauber haben es gemerkt: Nicht jede antirussische Propaganda vom deutschen Stiefelleck-Journalismus ist in Griechenland erlaubt. Das Land behält es sich vor, ein gewisses Niveau nicht zu unterschreiten und sperrt daher einige deutsche Billigpropagandaseiten mit ihrem langweilig monotonen Gemeinschaftsnarrativ a la DDR. Es hat mit den traditionellen Verbindungen Griechenlands zu Serbien und Russland aber auch mit der antitürkischen Haltung Griechenlands und ihre politische Unterstützung für die Armenier zu tun und dass sie unter anderem deswegen, trotz EU- und NATO- Mitgliedschaft, einigen westlichen Ländern ein Dorn im Auge sind. In diesem Spiel, in dem die Türken für die Interessen des Westens eingesetzt werden, darf es keine Störungen aus den eigenen Reihen geben. Der mediale Angriff gegen Serbien hatte den gleichen Zweck in diesem Spiel West gegen Ost. Schlimmer wird es schon in Lybien mit mehr als 20.000 Todesopfern. Denn das ist der Ort, an dem später die Palästinenser umgesiedelt werden sollen und da sollten alle beide Kriegsparteien still halten. Wenn sie diesen beängstigenden Warnschuss gehört haben, bleibt abzuwarten, ob die anderen Spieler im Nahen Osten den Umsiedlungsplänen der Israelis zustimmen. Der Terrorangriff der Hamas macht es den Israelis zumindest leichter und liefert ihnen die notwendige Legitimation hierfür.



Ethnische Säuberung im Bergkarabach



Die Türken sind ein sehr spezielles Volk. Sie wollen etwas sein, was sie nicht sind, eine Geschichte besitzen, die sie nie hatten und eine Zukunft anvisieren, für die sie weder politisch noch aus irgendeiner anderen Sicht die Kapazitäten haben. Doch eines haben sie mehr als zur Genüge und das haben sie den arroganten Europäern in den letzten Jahrhunderten, wie dem französischen Sonnenkönig, der die Türken als Kettenhunde Europas bezeichnete, mehr als zu verdanken: Minderwertigkeitskomplexe! Einer der Hauptgründe, warum die Türken ihre Seele an die satanische Politiksekte des Westens verkauft haben, sind genau diese Minderwertigkeitskomplexe. Nach gefühlter Statistik sind ca. 75 % der Türken überzeugte Rassisten, dessen Rassismus auch noch von den Politikern des Westens mit allen möglichen Mitteln gefördert wird. Der türkische Rassismus gehört neben dem ukrainischen Rassismus zu den wenigen „legalen“ Abartigkeiten, während anderen Ländern nicht einmal gesunder Patriotismus zugestanden wird.

Wie bereits in den Artikeln „Die Grünen“, „Scholz“ und „Alidolf“ erklärt, gehört es zu den festen Säulen des Westens, die Türkisierung im Kaukasus bis an die Grenzen Chinas voranzutreiben, um die Länder im Süden und Norden des türkisierten Korridors durch ihre „politischen Kettenhunde“ zu kontrollieren. Eine Art Erweiterung der NATO bis an die Grenzen Chinas. Wenn wir von Türkisierung sprechen, bedeutet es, dass sie die Geschichte des Kaukasus, die mit persischer und russischer Geschichte seit eh und je einhergeht, gegen eine „Fake-Geschichte“ auszutauschen. Der Trick ist genauso einfach wie billig: Sie erklären fast alle relevanten Personen der Geschichte in diesen Regionen, meistens durch Fernsehserien, die sie in diese Gebiete ausstrahlen, zur türkischen Rasse, obwohl die allermeisten von denen in einer Zeit gelebt haben, in der noch nicht einmal das Wort „Türke“ existierte. Weder sprachen diese Politiker, Wissenschaftler, Helden usw.. türkisch, noch erwähnten sie ein Wort über ihre angeblich türkische „Rasse“. Doch diese nicht existierende Gentests und eine „getürkte“ Geschichtserzählung fern jeglichem akademischen Wertes, haben dafür gesorgt, dass ein neuer Fakestaat namens Azarbaican, deren Sprache eine Mischung von Russisch, Persisch und ganz wenig türkisch ist, deren Menschen sich zum größten Teil für ethnische Perser halten, wie in die Bevölkerungsgruppe der Talisch oder die Bevölkerung in Nahjevan, die in der Vergangenheit bei jeder Gelegenheit die iranische Flagge an ihren Fenstern klebten, deren Religionsrichtung, wie im Heimatland Schiitismus ist, deren Bräuche und Traditionen, wie Norouz, allesamt Persisch sind, sich auf der Seite des „Internationalen Fake-Türkismus“ schlägt. Da im Iran die antiiranischen Mullahs noch an der Macht sind, haben die Türken ein leichteres Spiel. Mit einem starken Iran, wie zur Shahzeit, hätten Gesindel und ihre westlichen Unterstützer in der Region, keine Chance gehabt. Und das weiß der Westen ganz genau und das ist genau der Grund, warum er, trotz all den Eigenwilligkeiten der Mullahs, nicht von ihnen lässt.

Die UN hatte nach dem Zerfall der Sowjetunion und unter dem Einfluss der USA den Azarbaicanern die Region Bergkarabach zugesprochen, obwohl die Mehrheit dort lebender Menschen Armenier waren. Warum sie das taten, obwohl sie überall anders die Ländereien mit der unausgesprochenen Begründung von „Rassenreinheit“ an die jeweiligen Rassen, Stämmen und Völkern (zumindest auf dem Papier einheitliche Rassen) verteilten, wird bis heute nicht erklärt. Warum die UN den Völkermord der Türken an Armenien offiziell verurteilt und der möchte gern Türkenregierung in Azarbaican alle Waffen zwecks ethnischer Säuberung an den genau gleichen Armeniern liefert, während Deutschland noch für Fehler aus der Kolonialzeit bezahlen muss und der Pole die Deutschen mit unendlichen Reparationszahlen erpresst, bleibt ebenfalls weiterhin rätselhaft.

Auch Israel wird versuchen, ähnlich wie die Türken die Millionen Palästinenser aus dem Gazastreifen zu verjagen bzw. sie umzusiedeln. Pakistan hat bereits in den letzten Wochen zwei Millionen Afghanen aus dem Land entlassen und in den Iran geschickt. Erschwerend hinzu kommt, dass viele afghanische Hazaren von den Taliban ebenfalls und fast zeitgleich in den Iran vertrieben wurden. Das scheint in diesem großen geopolitischen Spiel ein notwendiges Übel zu sein, damit am Ende die westliche Allianz weiterhin die Oberhand behält und weiterhin über die Welt so übel herrscht, wie er es in den letzten 300 Jahren getan hat. Dafür müssen die Korridore, Pipelines und Wege neu definiert und gelegt werden, was alles andere als leicht sein dürfte, da der Osten geschlossener denn je in diesem „Spiel“ bisher agiert hat. Viele in der Geschichte, wie auch der Shah, haben versucht, dieses satanische System durchzubrechen. Bis die Länder endlich gemerkt haben, dass sie, genau so wie der Westen, als eine Einheit agieren müssen, was sie nun seit der Pandemie stärker denn je zuvor tun. Daher wäre es auch gut möglich, dass es zu der großen Wende auf der politischen Weltbühne kommt, die sich heute noch keiner so richtig vorstellen kann. Die Zeiten sind jedenfalls genauso gefährlich wie spannend und die Menschen in Europa dürfen sich keinen Fehler leisten, was nach Jahrzehnten Desinformation und kultureller Verdorbenheit schier unmöglich erscheint. Die letzte große politische Wende hat mit der Gründung des Staates Israel begonnen und die nächste große Wende wird auch von dort aus ihren Anfang nehmen. Ich korrigiere mich: Sie hat schon in Ihren Anfang vor einer Woche genommen. Die Frage ist nur, wo sie in spätestens zwei Jahren bei all den verbrecherischen Figuren auf dem Schachbrett enden wird!