Als vor gut einem Jahr der mythische Vogel der Glückseligkeit nach Jahrzehnten im Iran gesichtet und gar gefilmt wurde, haben viele Iraner ihn als ein Zeichen gesehen, dass die Fremdbesatzung ihres Landes durch die Vasallen des Westens, also die Mullahs, bald zu Ende gehen wird. Niemand hätte zu diesem Zeitpunkt gedacht, dass alle Schlüsselfiguren der Mullahs innerhalb von Monaten fallen werden. Es rechnete auch niemand damit, dass der Vater der „Islamischen Revolution“ „Herr Jimmy Carter" noch im selben Jahr seinen Weg in Richtung Hölle antreten würde, selbstverständlich nach längerem irdischem Leiden.
Jimmy Carter und sein Team waren der Meinung, dass sie ein Schreckensregime im Iran aufbauen müssten, um das Land, mit der ältesten Zivilisation der Erde, das noch in den 70ern westlichen Staaten Kredite vergab und 9% aller auf dem Planeten vorkommenden Ressourcen besitzt, in Krieg, Chaos und Zerstörung zu treiben und gerade noch so stark oder schwach zu halten, das es als Bedrohung für Nachbarstaaten dienen und die USA die schwächeren Nachbarn der Perser politisch sowie wirtschaftlich abhängig und kontrollierbar aufbauen können. Daher brachte Jimmy zu Ende, was die Engländer im Laufe der letzten Jahre durch die Propaganda-Maschinerie der persischsprachigen BBC aufgebaut hatten: eine wütende Menge, die glaubte, dass der Shah kleine Mädchen in Gefängnissen vergewaltigte und das Geld der Iraner klauen würde. Die Amerikaner und ihre Freunde bauten politischen Druck auf und machten das Thema Menschenrechte im Iran plötzlich zur Chefsache. Der Shah erklärte sich damit einverstanden, dass die Gesandten des Westens die iranischen Gefängnisse besuchen und beobachten durften. Sie zählten ganze 3600 Gefangene und darunter all die Psychopathen, die später tausende Iraner massakrieren sollten. Nur mit dem Unterschied, dass es nach der Revolution und des exportierten Chaos niemanden mehr interessierte. Im Buch „The Fall of a Heaven“ , welches in deutscher Sprache nicht veröffentlicht wird, beschreibt Andrew Scott nach Veröffentlichungen von geheimen Dokumenten des Pentagon, wie ein Paradies namens Iran innerhalb von nur einigen Wochen, Dank Herrn Jimmy Carter und seinem Team, zur größten Hölle auf diesem Planeten verwandelt wurde. Dafür bekam dieser Massenmörder im Jahr 2002 von den Europäern den Friedensnobelpreis! Es ist mittlerweile bewiesen (und keine „Verschwörungstheorie“ mehr), dass Ayatollah Khomeini von den Amerikanern aus Najaf im Irak nach Paris gebracht und finanziert wurde. In Paris wurde er durch die westliche Presse heroisiert und der Welt als eine Art „Islamischer Ghandi“ vorgestellt.
Von Produktion von Plakaten für Demonstranten bis hin zur Organisation der Massen: Die Regierung Carters überließ nichts dem Zufall. Durch „Berater“ bis hin zur Botschafter Sullivan, der die Köpfe der Revolutionäre bereits seit Anfang 1978 in der Botschaft regelmäßig empfang. Andere Nichtswürdige, wie die deutsche Botschaft, veranstalteten jeden Donnerstag „Gedichtsabende“ für die linken Terroristen, die in der BRD definitiv direkt ins Gefängnis landen würden. Carter sendete sogar
„Herr General Huyser zu den Köpfen der iranischen Armee, der sie vor einem Militärputsch warnte und zurückhielt, als nach der Ausreise des Shah Chaos herrschte. Jimmy Carter ließ während dieser Zeit den Shah nicht in die Vereinigten Staaten einreisen und hätte es sogar fast geschafft, ihn an seine verbrecherischen Freunde in Tehran auszuliefern. ein alter Freund des Shah mit fast vollkommenen Charakter, Präsident Sadat, der dem Shah viel zu verdanken hatte, ließ es nicht zu, dass die Amerikaner den Shah ermorden ließen und brachte ihn nach Kairo, wo der Shah nach einigen Monaten friedlich einschlief während die Welt das Chaos seiner Abwesenheit bis heute spüren sollte. Präsident Sadat wurde für seine Mannhaftigkeit von den Vasallen der Engländer auf bestialischer Weise ermordet. Bestialität ist nun mal ein ausgeprägtes Merkmal des wilden, wilden, wilden Westens!
Nun ist der eigentliche Vater der so genannten islamischen Revolution, die den Islam in den Dreck ziehen und die Perser dazu bringen sollte, diese Religion zu hassen, regelrecht verreckt. Und die politischen Ziehkinder in Deutschland und ihre heuchlerische Billig-Presse trauern um einen schmutzigen Verbrecher, der das verflossene saubere Blut von Millionen zu verantworten hat. Doch das persische Jahr ist erst am 20. März zu ende und viele fragen sich, ob der legändere Vogel der Glückseligkeit die Perser mit der Nachricht vom Abgang des obersten Führers der Mullakratie beschenken wird. Die deutsche Außenpolitik ist schon mal in Stellung gegangen und versucht MKO-Terroristen wie Narges Mohammadi, die auch von den Bestien des Westens den „Friedensnobelpreis“ bekommen hat oder die Psychopatin „Masih Alinejad“ als „Retterinnen“ der Perser zu vermarkten. Gegenüber von einigen Tausenden, die sie überzeugen können oder von Natur aus minderbemittelt sind, stehen mindestens 80.000.000, die dem wilden, wilden, wilden Westen einstimmig antworten werden: Es lebe der Prinz, ewig der Shah! Wie bereits der Shah bei der 2500-jährigen Pfauenthron Feier sprach: Kyros, König der Achämeniden, König der Könige, König vom Iran und von der Welt, Kyros, schlafe in Frieden, denn wir sind wach. Und wir werden stets wachsam bleiben!