Dass vor mehr als 2500 Jahren der König des ersten Imperiums in der Menschheitsgeschichte die ersten Menschenrechte niederschrieb und zum Gesetz machte, als überall um das Reich herum die pure Barbarei herrschte, zeigt wie tief der Humanismus in der persischen Seele verankert ist. Gerade die Rechten, Nationalisten und Monarchisten des Iran waren und sind, ganz im Gegenteil zu den Rechten und Konservativen im Westen, Hüter und Bewahrer einer humanistischen Kultur, die einen einschließenden Patriotismus lebt, statt blödsinnigen
ausschließenden Nationalismus zu betreiben. Das wurde vor allem dann deutlich, als der Shah am Gipfel seiner Macht stand und die 2500-jährige Pfauenthronfeier zelebrierte, den Saal, in dem Könige, Präsidenten und sonstige Staatsoberhäupter auf ihn und auf die
Kaiserin warteten, gemeinsam mit den Oberhäuptern von damals dem ärmsten Land unseres Planeten, nämlich Äthiopien, Arm in Arm betrat. Das gleiche Land, das von den sogenannten Humanisten und Gutmenschen des Westens fast zermalmt wurde. Dass diese Mentalität tatsächlich in der iranischen Kultur zutiefst verankert ist und nicht wie im Westen plakativ hochgeputscht wird oder zum abartigen politischen Symbolismus missbraucht wird, sah man später, als während des achtjährigen Golfkriegs die Perser Hunderte LKWs voller Hilfe nach Äthiopien sendeten, obwohl sie selbst in einer extrem schwierigen Kriegslage steckten. Diese Tatsache ist für den westlichen Otto-Normal-Verbraucher dermaßen unverständlich, dass man die Erklärung des persischen Patriotismus für ihn mit der Erklärung von Farben für blind geborene vergleichen müsste.
Seit 1979 ist jedoch nicht nur der Iran, sondern der Iranismus an sich von allen Seiten und
teilweise sehr hinterlistig unter ständigem Angriff. So, dass heute die Menschen, deren Vorfahren nachweislich der Welt Menschen-, Frauen- und Arbeiterrechte brachten, nun um die natürlichsten menschlichen Rechte kämpfen und Mord und Folter erleiden müssen.
In diesem Kampf spielen die deutschen Journalisten bzw. die Vasallen der Dunkelheit und des Schmutzes, wieder einmal eine extrem abartige Rolle. Sie nutzen die Situation wieder , um den großartigen Namen des Iran zu verunglimpfen und
vertauschen so nebenbei Täter und Opfer.
Liebe Billigpropagandisten vom niedrigsten Wesen: Der Iran ist das Opfer und nicht der
Täter! Der Täter ist eine Mullah-Sekte, die mit Eurer Hilfe an die Macht gesetzt wurde!
Die meisten Deutsch- Iraner sind dieser penetranten Propaganda und dem ekelerregenden Narrativ in der Berichterstattung seit langem leid. Während die iranische Jugend, für
Freiheiten, die zur Shahzeit selbstverständlich waren, regelrecht massakriert wird und Iranier massenweise des Landes verwiesen bzw. vor den Mullahs fliehen und parallel
Millionen gefährliche religiöse Fanatiker aus den Nachbarstaaten ins Land geholt werden und in einem Eilverfahren die iranische Staatsbürgerschaft bekommen, beharren die
„idealistischen“ deutschen Propagandisten und digitale Söldner der verbrecherischen
Globalisten auf ihr Narrativ wie das persische Königtum mit kindlichen Begriffen wie „Shah-Regime“ zu diffamieren und den
Namen „Iran“ bei jeder Möglichkeit in den Schmutz ziehen zu wollen, was an Hand der enormen historischen Leistungen dieses großartigen Landes schier unmöglich ist. Sie
vertauschen dabei seit mehreren Jahrzehnten extrem
niederträchtig und in einer Hitler-Göbbels-Manier, das Opfer mit dem Täter und präsentieren ihre Billigpropaganda einem naiven Publikum:
Als ob die Besatzer bzw. die Sekte der Mullahs der Iran wären und die iranische Bevölkerung aus dem Mars entstammen!
Der Iran sind die Iraner bzw. Perser. Und der Iran leidet. Der Iran leidet seit dem der Westen Ayatollah Khomeini finanziert, nach Paris geflogen, ihn dort beherbergt und schließlich unter strengsten Sicherheitsmaßnahmen nach Teheran geflogen hat. Dorthin, wo NATO-Generäle schon auf ihn warteten und die iranische Armee zur Neutralität gezwungen hatten. Der Iran leidet seitdem die westlichen und deutschen Journalisten einen Mullah als Heilsbringer der Welt in allen Sprachen dieser Erde propagierten und ihn sogar zum „Man Of The Year“
verklärten!
Und der Iran leidet und leidet weiter. Und irgendwann wird dieses Leiden ein Ende haben. Was übrig bleiben wird ist der bittere Nachgeschmack einer heuchlerischen Presse, die in all den Jahren als heimtückischster Feind des Iran und der Iraner agierte.
Die Niedertracht und verbale Bestialität westlicher Propagandisten mag vielleicht im ersten Anblick raffiniert und komplex erscheinen, bei näherer Betrachtung erweist sie sich jedoch als Seifenblase armseligster Sorte. In der aktuellen Situation betrachtet: Während die
absolute Mehrheit der für die natürlichen Rechte iranischer Frauen getötet wurde, Männer waren, weichen die beschränkten Propagandisten keinen Millimeter von ihrer kranken
männerverachtenden Ideologie in ihrem medialem Narrativ ab. Genauso verhält es sich bei der Wiedergabe der Gesinnung der Getöteten: Fast alle Opfer waren laut ihren Accounts in den sozialen Netzwerken Anhänger der konstitutionellen Monarchie Irans bzw. Anhänger des persischen Shahs. Das hat man sehr gut auch im Ausland beobachten können: Z.B. in Berlin, als 80000 Iraner sich mit der Flagge der iranischen Monarchie am Brandenburger Tor versammelten, während die Globalisten die Bühne besetzten und weder den Sohn des Shahs mit einem Wort erwähnten noch einem Vertreter der Monarchisten eine Bühne gaben. Stattdessen gaben sie irgendwelchen sexuell Kranken und Perversen, die weder jemand kannte noch jemand kennen wollte, die Bühne. Als ob die iranischen Jugendlichen, die mittlerweile nicht einmal mehr selbst wegen der schlechten wirtschaftlichen Lage eines Landes, das allein 5 % aller auf Erden vorkommenen natürlichen Ressourcen besitzt, eine Familie gründen können, keine größeren Sorgen und Themen hätten, als sich um die perversen Wünsche einer kranken Minderheit, die eigentlich in die Irrenanstalt gehörte, zu scheren! Die Propagandisten haben am eigenen unheilvollen Leibe und niedrigstem Wesen erlebt und gespürt, dass das iranische Volk alle, die auf dieser Bühne in Berlin aufgetreten waren, als Sonderabfall
erkannt und schnellstens entsorgt hat und selbstverständlich weiterhin nur die
Pahlavi-Familie akzeptiert.
Die Propagandisten können und werden hoffentlich weiterhin den Willen des iranischen Volkes ignorieren. Der Iran, als das erste Imperium der Menschheit, wird irgendwann zweifellos und mit G_ttlicher Hilfe wie Phönix aus der Asche auferstehen und dieser Tag wird nicht mehr sehr lange auf sich warten lassen. Und Iran wird ganz genau wissen, wie er mit den Leibeigenen in der deutschen Presse und ihren Bossen umzugehen hat.
Ich möchte den Beitrag mit den Worten des letzten Shahs, am Grabe des ersten Königs des
Perserreiches bei der 2500-jährigen Pfauenthronfeier zu Ende bringen:
Kyros, der große König, König der Könige, … ruhe in Frieden, denn wir sind wach und wir werden stets wachsam bleiben!